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Erfolgsgeschichten: Wie zwei Frauen ihren inneren Kampf gewannen

Autorenbild: Zaklina VujosevicZaklina Vujosevic
Burnout und emotionale Erschöpfung kommen nicht immer aus offensichtlichen Gründen. Manchmal treffen sie uns genau dort, wo wir dachten, sicher zu sein.

Vielleicht kennst du das: Du hilfst anderen, bist stark, funktionierst – und doch fühlst du dich innerlich leer. Oder du kämpfst dich von Krise zu Krise, deine Gesundheit macht nicht mit, und du fragst dich, warum dein Leben sich wie ein endloser Kampf anfühlt.

Viele haben es bereits mit Selbsthilfe-Büchern, Entspannungstechniken oder sogar einer klassischen Therapie versucht – doch das allein reicht oft nicht aus.

Warum? Weil der wahre Grund oft tiefer liegt.
Heute erzähle ich dir die Geschichten von Julia und Sabine. Zwei Frauen mit völlig unterschiedlichen Leben, aber mit einem gemeinsamen Wendepunkt: Sie haben erkannt, dass nicht äussere Umstände, sondern tief verwurzelte Muster sie gefangen hielten – und wie sie sich daraus befreit haben.

 


Julia – Die Therapeutin, die erkannte, dass auch sie Hilfe braucht



Julia – Die Therapeutin, die erkannte, dass auch sie Hilfe braucht
Julia – Die Therapeutin, die erkannte, dass auch sie Hilfe braucht

Julia war eine erfahrene Therapeutin. Sie half anderen, ihre Ängste zu überwinden, Traumata zu heilen und ihr Leben in den Griff zu bekommen.

Doch was niemand wusste: Sie selbst fühlte sich zunehmend ausgelaugt. Ihr Kalender war voll, ihre Patienten brauchten sie, ihre Familie erwartete, dass sie funktionierte. Aber wer war für sie da?

Sie ignorierte die ersten Warnsignale: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, das Gefühl, nicht genug zu sein. „Ich sollte es doch besser wissen“, dachte sie sich. Sie probierte Meditation, mehr Sport, sogar Achtsamkeitsübungen – doch nichts brachte die Erholung, die sie brauchte. Denn genau das war das Problem – ihr innerer Antreiber „Sei stark und hilf anderen!“ liess keinen Raum für ihre eigenen Bedürfnisse.

Der wahre Grund ihrer Erschöpfung? Julia erkannte im Coaching, dass sie aus einem tiefen Bedürfnis nach Anerkennung arbeitete. Schon als Kind hatte sie gelernt: „Nur wenn ich anderen helfe, bin ich wertvoll.“ Diese Überzeugung trieb sie an – und liess sie ausbrennen.

Der Wendepunkt im Coaching

Erst als sie sich selbst als Klientin sah, begann die Veränderung. Durch gezieltes Stress-Coaching, Schema-Coaching und Hypno-Coaching erkannte Julia:

  • Warum sie nicht „nein“ sagen konnte, ohne Schuldgefühle zu haben.

  • Dass ihr Wert nicht von der Hilfe für andere abhing.

  • Wie sie Selbstfürsorge nicht als Egoismus, sondern als Notwendigkeit sehen konnte.

Mit gezielten Übungen und Alltagsstrategien wie bewussten Mikro-Auszeiten und klaren Grenzen im Umgang mit Patienten und Familie lernte sie, sich Pausen zu erlauben.

Heute plant sie bewusst Erholungszeiten und sagt mit gutem Gewissen „Nein“, wenn sie es braucht. „Ich habe gelernt, dass ich auch als Therapeutin Mensch sein darf.“
 

Sabine – Die Frau, die immer wieder in Krisen geriet



Sabine – Die Frau, die immer wieder in Krisen geriet
Sabine – Die Frau, die immer wieder in Krisen geriet
Sabine hatte schon viel durchgemacht: eine schmerzhafte Scheidung, immer wieder gesundheitliche Probleme – vor allem starke Rückenschmerzen – und eine unglückliche Beziehung nach der anderen. Sie fragte sich oft: „Warum ziehe ich immer die falschen Männer an?“ oder „Warum passiert mir das immer wieder?“

Der Stress hinterliess Spuren in ihrem Körper. Die Rückenschmerzen verschlimmerten sich, sie fühlte sich erschöpft und sah keinen Ausweg. Ärzte fanden keine klare Ursache. „Vielleicht ist es psychosomatisch“, hatte einer gesagt. Sie versuchte Physiotherapie, Schmerzmittel, sogar alternative Heilmethoden – doch nichts half langfristig.

Der wahre Grund ihrer Krise?

Im Coaching stellte sich heraus: Sabine trug ein tief verankertes Muster in sich. Sie war als Kind oft auf sich gestellt gewesen und hatte gelernt: „Ich muss stark sein, niemand wird mich retten.“ Deshalb fiel es ihr schwer, Vertrauen aufzubauen – sowohl in Beziehungen als auch in ihre eigene Zukunft.

Der Wendepunkt im Coaching

Durch gezielte Körperarbeit und das Auflösen alter emotionaler Blockaden erkannte sie:

  • Dass ihre Rückenschmerzen mit unterdrückten Emotionen zusammenhingen.

  • Warum sie sich immer wieder Männer suchte, die nicht wirklich für sie da waren.

  • Wie sie lernen konnte, sich selbst Sicherheit und Halt zu geben.

Mit Techniken wie dem „Inneren Team“-Modell und psychosomatischem Coaching verstand sie, wie ihre Emotionen und ihr Körper zusammenhingen.

Durch Atemtechniken und gezielte Bewegung konnte sie Verspannungen lösen – und lernte gleichzeitig, sich emotional abzugrenzen.

Heute sagt sie: „Ich bin nicht mehr gefangen in meinem alten Muster – ich entscheide selbst, wie mein Leben weitergeht.“


 

Warum ein Coaching mehr ist als nur ein Gespräch

Vielleicht erkennst du dich in Julia oder Sabine wieder. Vielleicht hast du dich gefragt, warum du immer wieder in denselben Kreislauf gerätst. Die Wahrheit ist: Es sind nicht nur äussere Umstände, die uns blockieren, sondern die tiefen Muster, die wir unbewusst mit uns tragen.

Coaching bedeutet nicht nur, den Stress zu reduzieren – sondern die Wurzeln zu verändern:

  • Welche unbewussten Überzeugungen steuern dein Leben?

  • Wie kannst du sie auflösen und dein Leben neu gestalten?

  • Was brauchst du wirklich, um dich endlich frei und lebendig zu fühlen?

Ich bin Zaklina Vujosevic
Ich kenne diesen Weg, weil ich ihn selbst gegangen bin. Als Dipl. Resilienz- und Stress-Coach, Persönlichkeits- und Life-Coach sowie Psychosomatik-Gesundheitscoach unterstütze ich Frauen dabei, sich nicht nur von Burnout oder emotionaler Erschöpfung zu erholen – sondern sich selbst neu zu entdecken.
Es beginnt mit einem ersten Schritt.

„Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass du so nicht weitermachen willst.“
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