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Erfolgsgeschichten: Wie Menschen Burnout und Stress überwunden haben

Autorenbild: Zaklina VujosevicZaklina Vujosevic
Burnout und chronischer Stress können uns in den Abgrund ziehen. Der Körper wird schwer, der Geist läuft auf Autopilot und das Leben fühlt sich irgendwann wie eine Last an, die uns immer tiefer herunterzieht.

Du spürst es vielleicht auch – der ständige Druck, die Verantwortung, die Erwartungen, die du nicht erfüllen kannst. Aber es gibt einen Ausweg. Veränderung ist möglich.

Heute möchte ich dir von Martina und Tim erzählen – zwei Menschen, die ihren Weg aus der Erschöpfung gefunden haben und ihr Leben zurückerobert haben.

Martina – Ein Leben unter schwerer Last




Martina war jahrelang Führungskraft in einem grossen Unternehmen. Der Terminkalender überquoll, und ihre To-Do-Liste schien nie zu enden. Doch irgendwann spürte sie, dass ihr Körper gegen sie kämpfte. Der Schlaf liess sie nachts nicht zur Ruhe kommen, der Kopf war voll mit Gedanken, die sich ständig im Kreis drehten. Sie fühlte sich wie eine schwere Last, die jeden Tag ein kleines Stück mehr nach unten zog. Ihr Körper schrie nach Hilfe, doch Martina ignorierte die Warnsignale so lange, bis sie morgens kaum noch aus dem Bett kam. „Es war, als würde der Boden unter mir immer weicher und ich konnte keinen Halt mehr finden“, sagt sie.

Trotzdem versuchte sie, den Weg allein zu gehen. Sie probierte Entspannungstechniken, ging zum Yoga, versuchte, ihre Ernährung umzustellen und sogar Meditationsübungen in ihren vollen Terminkalender zu quetschen. Doch all das brachte keine echte Veränderung. Sie fühlte sich immer noch leer, erschöpft und ausgebrannt.

Der Wendepunkt kam, als sie eines Morgens so erschöpft war, dass sie keine Kraft mehr hatte, aufzustehen. Sie wusste, dass sie etwas ändern musste. Es konnte so nicht weitergehen. Die Entscheidung, sich Hilfe zu holen, war nicht einfach. Aber der Moment der Erkenntnis war der Startpunkt einer Reise, die sie heute nicht mehr missen möchte.

Was Martina änderte:

Im Coaching erkannte Martina, dass es nicht nur der Druck der Arbeit war, der sie niederzog, sondern tiefere, unbewusste Muster, die sie von ihrer Kindheit an begleitet hatten. Sie hatte nie gelernt, gesunde Grenzen zu setzen und fühlte sich immer verantwortlich für das Wohlergehen anderer. „Ich dachte, ich müsse immer stark sein, alles alleine schaffen. Aber das war der grösste Fehler,“ sagt sie heute.

Mit gezieltem Coaching begann sie, diese Wurzeln ihrer Erschöpfung zu erkennen und anzugehen. Sie lernte, sich selbst als wichtig zu erachten und ihre Bedürfnisse endlich an erster Stelle zu setzen. Die Arbeit an der fehlenden Selbstliebe und das Lernen, sich selbst zu schätzen, waren der Schlüssel zur Veränderung. In Kombination mit praktischen Methoden für den Alltag – wie klaren Pausen, dem Setzen von Grenzen und der Veränderung ihrer täglichen Gewohnheiten – konnte sie den Teufelskreis durchbrechen.

Heute lebt Martina ein Leben, in dem sie nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihr eigenes Wohl im Blick hat. Sie weiss jetzt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, sich selbst aufzugeben, sondern in der Fähigkeit, sich selbst mit Liebe und Respekt zu behandeln. „Ich habe gelernt, dass ich nicht unersetzlich bin – aber meine Gesundheit ist es.“

Heute ist Martina nicht mehr nur die starke Führungskraft, sondern auch eine Frau, die sich selbst liebt und auf sich achtet. Die Veränderung begann nicht mit der Arbeit, sondern mit der Entscheidung, sich selbst genug zu sein.

 

Tims Wendepunkt: Der Moment der Klarheit



Tims Wendepunkt: Der Moment der Klarheit
Tims Wendepunkt: Der Moment der Klarheit
Tim war in einem anspruchsvollen Job, der ihn immer weiter an seine Grenzen trieb. Der Druck war unerträglich, und er hatte das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen. „Jeder Tag war wie ein ständiger Kampf. Ich fühlte mich leer, erschöpft und völlig überfordert. Ich konnte kaum noch zwischen den Aufgaben unterscheiden, weil alles gleich wichtig schien – aber nichts wirklich etwas bewirkte.“

Wie Martina hatte auch Tim schon vieles ausprobiert. Er war zum Arzt gegangen, hatte versucht, mit Sport und verschiedenen Selbsthilfebüchern wieder auf die Beine zu kommen, doch nichts brachte den erhofften Erfolg. Der Druck wuchs weiter, bis er nicht mehr wusste, wie lange er noch durchhalten konnte.

Sein Wendepunkt kam nicht durch ein weiteres Überstunden-Meeting oder eine neue Herausforderung im Job. Es war ein Gespräch mit einem Freund. Ein ehrlicher, schonungsloser Moment, der Tim aufrüttelte. „Du kämpfst gegen dich selbst, Tim. Du hast die Kontrolle über dein Leben verloren, aber du kannst sie zurückgewinnen – wenn du es wirklich willst.“ Diese Worte trafen Tim mitten ins Herz. „Ich hatte das Gefühl, immer nur für andere zu funktionieren. Aber was war mit mir? Wann habe ich das letzte Mal etwas für mich selbst getan?“

Tim suchte Unterstützung und fand das Coaching-Programm, das ihm half, seine stressigen Muster zu erkennen. „Ich dachte immer, ich müsste perfekt sein – immer alles richtig machen. Aber dann habe ich verstanden, dass das Streben nach Perfektion der eigentliche Feind war.“ Heute lebt Tim ein Leben, in dem er sich nicht mehr selbst überfordert. Er hat Techniken zur Stressbewältigung erlernt und weiss, wie er mit Herausforderungen umgehen kann, ohne sich selbst aufzugeben.

Was Tim änderte:
Im Coaching lernte Tim, dass der Stress nicht nur von den äusseren Anforderungen kam, sondern auch von den inneren Ansprüchen, die er sich selbst auferlegte. „Ich war immer der Meinung, ich müsste der Beste sein. Aber ich habe erkannt, dass ich viel zu viel von mir selbst erwartete und dabei meine eigenen Bedürfnisse völlig aus den Augen verlor.“
Durch gezielte Veränderungen in seinem Alltag, wie das Setzen realistischer Ziele, das Erlernen von Selbstmitgefühl und das Einbauen von Ruhephasen, fand Tim zu mehr Ausgeglichenheit. Heute weiss er, wie er mit Stress umgehen kann, ohne sich selbst aufzugeben.

Für Tim begann der wahre Wandel, als er aufhörte, sich selbst ständig zu verurteilen und stattdessen begann, sich mit der gleichen Freundlichkeit zu behandeln, die er anderen entgegenbrachte.

 

Warum Veränderung oft in einem ersten Gespräch beginnt


„Du kannst nicht aus einem leeren Becher giessen. Erst wenn du dich selbst füllst, kannst du anderen wirklich etwas geben.“ – Unbekannt

Es ist nicht immer einfach, den ersten Schritt zu tun. Wir sind es gewohnt, alles alleine zu bewältigen und den Schmerz zu ignorieren. Doch Veränderung beginnt oft nicht in einer grossen Entscheidung, sondern in einem einzigen Moment. Ein Gespräch. Ein Austausch. Ein Schritt, der dir Klarheit gibt.

💡 In einem Erstgespräch analysieren wir zusammen, wo deine Stressfaktoren wirklich herkommen und welche ersten, konkreten Schritte du in deinem Alltag umsetzen kannst, um wieder Kontrolle zu gewinnen. Es braucht nicht viel – aber es braucht den Mut, den ersten Schritt zu tun.
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