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Beruf und Alltag:

Burnout-Prävention durch gesunde Gewohnheiten
 
Wenn du das Gefühl hast, ständig perfekt sein zu müssen, um Anerkennung zu verdienen, kannst du lernen, dich selbst für kleine Erfolge zu loben. Zum Beispiel übst du, nach jedem Projekt anzuerkennen, was du erreicht hast, anstatt dich sofort auf das nächste Ziel zu stürzen. Wie würde es sich anfühlen, dich selbst als deinen größten Fan zu betrachten?


Grenzen setzen gegen Überlastung
 
Durch Muster, die dir suggerieren, dass du immer hilfsbereit sein musst, um wertgeschätzt zu werden, neigst du möglicherweise dazu, zusätzliche Aufgaben anzunehmen. Mit wachsendem Selbstwert lernst du, höflich aber bestimmt „Nein“ zu sagen, wenn es dir zu viel wird. So spürst du, dass dein Wert nicht von deinem Arbeitspensum abhängt. Könntest du dir vorstellen, wie viel Raum für Kreativität und Lebensfreude entsteht, wenn du deinen Stress reduzierst?


Beruflicher Druck und Überforderung
 
Plötzlich steht eine unerwartete Kündigung im Raum, oder du wirst mit Aufgaben überhäuft, die dir schlaflose Nächte bereiten. Mit Resilienz kannst du die innere Ruhe finden, um auch in unsicheren Situationen stabil zu bleiben und kreative Lösungen zu finden.
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